Prävention
gut für sich selber sorgen
In
meinem
Vortrag
gehe
ich
auf
die
wichtigste
Theorie
in
der
TCM,
die
Lehre
von
Yin
und
Yang,
ein,
auf
die
Ge-
schichte
und
Entstehung
der
TCM,
die
Entwicklung
des
Meridiansystems
und
die
Lokalisationen
der
Akupunktur-
punkte.
Ich
erläutere
den
Denkansatz
des
Begriffs
„der
fünf
Wand-
lungsphasen“ und des Begriffs des „Qi“.
Aufgabe
des
TCM-Therapeuten
ist
es,
beim
Patienten
Störungen
in
der
Beziehung
zwischen
Yin
und
Yang
zu
erkennen
und
den
Körper
zu
unterstützen,
das
Yin-Yang-
Gleichgewicht
zu
erhalten
bzw.
wiederherzustellen.
Aus
Sicht
der
TCM
ist
Krankheit
eine
Disharmonie
von
Yin
und
Yang,
ausgelöst
durch
innere,
äußere
und
sonstige
Faktoren.
In
der
TCM
gibt
es
das
klassifizierende
Diagnostizieren
(Syndromdifferenzierung).
Sie
erfahren,
wie
ein
Diagnose-
Gespräch
bei
einem
TCM-Therapeuten
abläuft
(z.B.
die
Zungen-
und
die
Pulsdiagnose)
und
welche
Therapie-
möglichkeiten es gibt.
Die TCM umfasst 5 Säulen:
•
Akupunktur
(ganzheitliche Regulations- und Schmerztherapie)
•
Chinesische Arzneitherapie (Chin. Kräutertherapie)
•
Diätetik (Chin. Ernährungstherapie)
•
Tui-Na-Massage
•
Qi Gong
Auf
die
Möglichkeiten
und
Grenzen
einer
Behandlung
mit
Traditioneller
Chinesischer
Medizin
parallel
zu
schulmedizi-
nischer
Diagnostik
und
schulmedizinischen
Behandlungen
wird
eingegangen.
Zum
besseren
Verständnis
stelle
ich
3,
4
Akupressurpunkte bzw. Massagegriffe vor.
Inhoa -
Die acht Wunder
der Chinesischen Massage
800 Jahre alte
chinesische Selbstmassage
Infoabend zur
Traditionellen Chinesischen
Medizin - „TCM“
Alternative Augenübungen
für entspanntes Sehen
Elisabeth Buijzen
Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin (EÖDL)
Mitglied des Dachverbandes Legasthenie Deutschland e.V.
Heilpraktikerin
Pastor-Fischenich-Straße 9
52538 Gangelt
Tel.
Mobil
eMail
Web
02454 909365
0163 1843917
elisabeth.buijzen@gmail.com
www.lernen-kompakt-heinsberg.de
– Augentraining nach Dr. Bates
– Augenübungen aus der
Traditionellen Chinesischen Medizin „TCM“
– Augenübungen aus dem Brain-Gym
Als Vorspann zum Kurs Chinesische Selbstmassage „Inhoa“ – bzw. für
an alternativen Heilsystemen Interessierte biete ich einen Vortrag über die Traditionelle chinesische Medizin „TCM“ an.
In diesem Vortrag erhalten Sie einen ersten Einblick in die Traditionelle chinesische Medizin „TCM“.
Die Traditionelle chinesische Medizin „TCM“
ist eine Heilmethode, die seit Jahrtausenden angewandt wird. Sie stellt aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit und
ihres andersartigen Krankheitsverständnisses eine wertvolle Ergänzung zur westlichen Schulmedizin dar.
Nicht das isolierte Organ steht bei der TCM im Mittelpunkt, sondern der ganze Mensch.
Vortrag über Traditionelle Chinesische Medizin
„TCM“
Inhoa –
Die acht Wunder der Chinesischen Massage
Die
chinesische
Selbstmassage
„Inhoa“
kommt
aus
der
Traditionellen
Chinesischen
Medizin
(„TCM“)
und
ist
seit
800 Jahren bekannt.
Wir
massieren
unseren
Körper
mit
dem
Eigengewicht
der
trockenen
Hand,
so,
als
ob
wir
uns
waschen
würden.
Die
Hand,
mit
der
wir
den
Energiestrom
beeinflussen,
gleitet
gleichmäßig
und
ohne
Unterbrechung
wie
Wasser
über
die
Haut. Jedes Grübchen, jede Delle wird erfasst.
Die
einzelnen
Massagen
können
individuell
im
Liegen
oder
im Sitzen vorgenommen werden.
„Inhoa“
ist
einfach
zu
erlernen
und
erfordert
keinerlei
Kenntnisse
der
Lage
der
Meridiane
und
der
Lokalisation
der Akupunkturpunkte.
Indem
wir
mit
der
vergleichsweisen
großen
Fläche
der
Hand
massieren,
aktivieren
wir
sowohl
die
klassischen
Meridiane
wie
auch
wichtige
Spezialpunkte
außerhalb
des
Meridiansystems.
Regelmäßig
ausgeführt
stärkt
„Inhoa“
Geist
und
Körper
gleichermaßen,
sie
belebt
den
gesamten
Organismus,
ver-
bessert
das
Abwehrsystem,
ist
eine
effiziente
Entspan-
nungstechnik,
wirkt
vorbeugend
und
unterstützt
Heilungs-
prozesse.
Die
gesamte
Abfolge
der
Übungen
dauert
ca.
30
Minuten,
aber
schon
einzelne
kurze
Massagen/Übungen
z.
B.
in
einer
(Arbeits)pause
angewandt,
bewirken,
sich
wieder
wohler,
erfrischter,
konzentrierter
und
leistungsfähiger
zu
fühlen.
Bilderbeispiel zu „Erstes Wunder ‚Die Trockenbäder‘ “
Hier: ein Teil der Übung „Bad des Kopfes“
Abbildung aus:
Chinesische Massage und Akupressur, Kuan Hin, ISBN 3 499 19346 9
Sich selber gut im Blick behalten –
Alternative Augenübungen für entspannteres Sehen
Ausgewogene
Ernährung,
auf
ausreichende
Bewegung
achten,
eine
Balance
zwischen
Anspannung
und
Ent-
spannung
im
Alltag
finden
–
all
dies
gehört
für
die
meisten
von
uns
ganz
selbstverständlich
zu
einer
gesunden
Lebensführung.
Aber
wie
viel
Zeit
am
Tag
widmen
wir
unserem
wichtigsten
Sinnesorgan, dem Gesichtssinn, unseren Augen?
Unsere
Augen
leisten
Großartiges.
Rund
80
%
unserer
Informationen
über
unsere
Umwelt
erhalten
wir
über
die
Augen.
Am
Sehprozess
ist
direkt
oder
indirekt
jede
zweite
Nervenzelle
im
Gehirn
beteiligt.
Sehen
begleitet
uns
vom
ersten
Augenaufschlag
am
Morgen
bis
zu
dem
Moment,
an
dem
wir
abends
die
Augen
schließen.
Sollten
wir
dann
nicht
auch
unseren
Augen
einige
Minuten
am
Tag
unsere
Aufmerksamkeit schenken?
Eine
Vielzahl
unterschiedlicher
Faktoren,
wie
z.B.
mehr-
stündiges
Arbeiten
am
Schreibtisch
evtl.
verbunden
mit
Computertätigkeit,
künstliche
Lichtquellen,
ein
oftmaliger
Blick
auf
das
Handy,
durch
unterschiedliche
Belastungen
ausgelöste
Fehlhaltung
und
verspannte
Nackenmuskulatur
können
zu
einer
Überanstrengung
und
Ermüdung
der
Augen führen.
Dieser
Kurs
vermittelt
alternative
Augenübungen
nach
Dr.
Bates,
aus
dem
Brain-Gym
und
aus
der
der
Tradi-
tionellen Chinesischen Medizin („TCM“).
Diese
leicht
zu
erlernenden
aber
sehr
wirksamen
Augenübungen
werden
unabhängig
vom
Alter
und
einer
eventuellen
Seh-Beeinträchtigung
ausgeführt
und
lassen
sich einfach in den (Berufs-)Alltag integrieren.
Regelmäßig
und
über
einen
längeren
Zeitraum
angewandt
bewirken
sie
entspannteres
Sehen
und
helfen,
dass
die
Augen sich erholen.
Literaturempfehlung:
„Brain-Gym & Co, kinderleicht ans Kind gebracht“,
Christins Buchner, ISBN 3-932098-01-03
„Rechtes Sehen ohne Brille“,
Dr. med. W.H. Bates, ISBN 3-87683-171-7
„Natürlich besser sehen“,
Janet Goodrich, ISBN 3-924077-05-3
„Chinesische Massage und Akupressur“,
Kuan Hin, ISBN 3 499 193469